Geschichte

Ihren ganz persönlichen Innenlebenscheiß erzählt AntschöÖ (Gesang/Gitarre/Xylophon) in ihren Songs. Hierbei wird Sie musikalisch bestens unterstützt von ihren Jungs: Christian (Gitarre/Gesang), Andres (Bass), Jan (Akkordeon/Keyboard/Gesang) und Christian (Schlagzeug). Melodisch, tiefgehend, direkt und authentisch.

AntschöÖ im Kapovaz

Eigentlich hatte AntschöÖ nie vor, in einer Band zu spielen oder gar zu singen. In einer Phase ihres Lebens, wo sie mit sich selbst so gar nicht klargekommen ist, kamen unerwartet die ersten Texte (Affentanz, Allemal (2008)). Diese gefielen ihr so gut, dass sie diese irgendwann mal auf der Bühne präsentieren wollte. Dafür musste sie aber erstmal anfangen, Gitarre spielen zu lernen. Erst 2011 kam der erste Song zusammen mit Musik aus ihr raus (Sturm). 2013 traute AntschöÖ sich das erste Mal auf die Bühne, alleine mit ihrer Akustikgitarre spielte sie ein paar Mal bei der Jamsession im Kapovaz.

Ein Kollege, der AntschöÖ im Kapovaz spielen hörte, stellte den Kontakt zu Christian (Gitarre/Gesang) her. Christian war schon längere Zeit auf der Suche nach einem neuen Bandprojekt in Bremerhaven. Er hörte sich in einer gemeinsamen Proberaumsession im August 2013 die Songs an und war sofort begeistert. Die gemeinsame Arbeit an den Liedern begann.

Im Herbst 2013 zog der andere Christian (Schlagzeug) nach Bremerhaven und war auf der Suche nach einem Proberaum, wo er sein Schlagzeug zum Üben unterstellen konnte. Christian hatte bis dahin noch keinerlei Banderfahrungen gesammelt, nichtsdestotrotz wurde er direkt für die Band verhaftet.

AntschöÖ und die Junx

Da nun nur noch ein Bassist fehlte, fragte AntschöÖ ihren Kumpel Tobey, ob er diesen Part nicht übernehmen wolle, und so entstand die erste Zusammensetzung der Band im Herbst 2013. Diese trat dann bereits im Dezember 2013 beim Santa Rocks unter dem Bandnamen „AntschöÖ und die Junx“ auf.

Tobey ist im Sommer 2014 leider aus Bremerhaven weggezogen, aber Ersatz wurde schnell gefunden: Das musikalische Multitalent Andres, der nebenbei auch noch in den Bremerhavener Bands „Krawall&Sehnsucht“ (Gitarre/Gesang) und „Maybe on Monday“ (Gitarre) vertreten ist.

Das letzte noch fehlende Bandmitglied ist dann im Sommer 2014 dazugekommen: Jan wollte Bremerhaven im April 2013 eigentlich „für immer“ verlassen (aus seinem Abschiedsabend mit AntschöÖ und Tobey entstand das Lied „Letzte Nacht“). Als Jan dann doch nach Bremerhaven zurückkam, ist er nicht nur zu AntschöÖ und Andres in die WG gezogen, sondern auch gleich mit in die Band aufgenommen worden. Jan spielt außerdem bei „Krawall&Sehnsucht“ die Cachon.

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